"Planungswissenschaftliche Studien zu Raumordnung und Raumentwicklung"
Die Buchreihe „Planungswissenschaftlichen Studien zu Raumordnung und Regionalentwicklung“ wird herausgegeben von Prof. Dr. Hans H. Blotevogel, Prof. Dr. Rainer Danielzyk, Prof. Dr. Christian Diller, Prof. Dr. Stephan Siedentop, Prof. Dr. Dirk Vallée und Prof. Dr. Thorsten Wiechmann. Sie erscheint im Verlag Dorothea Rohn, Detmold.
Die Bänder bietet eine Publikationsplattform für hervorragende planungswissenschaftliche Beiträge zu Raumordnung und Regionalentwicklung. Aufgegriffen werden innovative Themen, die einen Beitrag zum wissenschaftlichen Fortschritt leisten. Hierunter können sowohl planungswissenschaftliche Monographien (z.B. auch herausragende Dissertationen) als auch Themenbände mit mehreren Autoren zu einem Thema fallen. Die Bände der Reihe erscheinen fallweise.
Im Vordergrund stehen überörtliche integrative Planungen und Entwicklungen, allerdings sollen gerade auch Bezüge zu interessanten Fachplanungen und zur Kommunalplanung/-entwicklung betont werden. Das weit gefasst Themenspektrum umfasst insbesondere:
TRENDS: Rahmenbedingungen der Raumordnung und Regionalentwicklung
- Planung und wirtschaftlicher Strukturwandel / Globalisierung
- Planung und demographischer Wandel
- Planung und Klimawandel
- Planung und europäische Integration
- Planung und gesellschaftlicher Wertewandel
TOOLS: Verfahren und Instrumente der Raumordnung und Regionalentwicklung
- Planerstellung und Planumsetzung
- Kooperative und informative Planungsinstrumente
- Strategische und projektorientierte Planung
- Evaluation von Planung
- Modellvorhaben und Wettbewerbe in der Raumordnung
TOPOI: Orte und Räume der Raumordnung und Regionalentwicklung
- Metropolen
- Stadtregionen
- Ländliche Räume
- Freiräume / (Kultur-) Landschaft
- Grenzräume
THEORIEN: Theorien und Konzepte der Raumordnung und Regionalentwicklung
- Planungstheorie
- Planungsethik
- Planung und Governance
- Leitvorstellungen
- Geschichte der Raumordnung
Verwandte Themen und Inhalte werden ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Bevorzugt werden theoriegeleitete empirische Beiträge.